Nun hat sich auch das Heidelberger Mühltal in ein idyllisches Wintermärchen verwandelt. Nachdem der umfangreiche Erdaushub und die aufwändigen Gründungs- und Verbauarbeiten noch im vergangenen Jahr fertiggestellt wurden, konnte auch der Kran als nach außen hin sichtbares Zeichen für den Beginn der Hochbauarbeiten gleich nach dem Jahreswechsel aufgestellt werden.

Parallel zu diesen Arbeiten wurde das „Eleonorenhaus“ soweit vorbereitet, dass mit dem Abnehmen des Daches und der notwendigen Entkernung begonnen werden kann. Im Moment bremst uns allerdings „Väterchen Frost“ etwas aus – bleibt zu hoffen, dass die Kälteperiode nicht allzu lange anhält und auf der Baustelle recht bald wieder die für einen zügigen Baufortschritt notwendige Betriebsamkeit herrscht.