Die Arbeiten beim Erdaushub und im Bereich der Hangsicherungen im „Eleonorengarten“ sind planmäßig verlaufen und gehen ihrem Ende zu. Parallel wurden auch die nicht zur Weiterverwertung vorgesehenen Nebengebäude und Anbauten vollständig abgerissen. Jetzt steht das Eleonorenhaus frei. Ein Blick auf die Baustelle in diesen Wochen zeigt, wie viel zeitlichen und finanziellen Aufwand alleine die Tiefbaumaßnahmen in Anspruch nehmen.

Damit die LKWs gut in das Gelände einfahren können, wurde der Zufahrtsbereich eigens asphaltiert. Aber nicht nur das: um auch so wenig Verschmutzung wie möglich in den öffentlichen Straßenraum zu tragen, wird jeder LKW, der die Baustelle verlässt, mit Hochdruck abgespritzt.